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Reibungsloser Geschäftsbetrieb - Der Landshuter Kegelverein hat seine Jahreshauptversammlung abgehalten
Es war die zweite reguläre Versammlung nach der Corona-Pandemie, die auch am Landshuter Kegelverein nicht spurlos vorüber ging. Der 1. Vorstand Andreas Eibl und sein Stellvertreter Martin Gürster hatten ins Vereinsheim des ETSV 09 geladen und 56 Mitglieder waren dem Aufruf gefolgt. Es war eine reibungslose Versammlung, in der hauptsächlich Ehrungen auf dem Programm standen. Zu Beginn der Versammlung gedachten die Anwesenden den in 2022 verstorbenen, unter Ihnen Rudi Stark, der lange Jahre den Vorsitz inne hatte und bis zu seinem Tode Ehrenvorsitzender war. Die Mitgliederzahl des LKV hat sich auf 202 aktive und 30 passive Mitglieder reduziert, nachdem sich die Kegelabteilung des Post SV in 2022 aufgelöst hat. Immerhin sind neun Neu- bzw. Wiedereintritte zu verzeichnen.
Das mangelnde Interesse der Jugend am Kegelsport wurde rege diskutiert, Lösungen konnten jedoch nicht aufgezeigt werden.Susi Ebner stellte den Kassenbericht vor, der im Vergleich zum Vorjahr ein minimales Defizit auswies. Die beiden Kassenprüfer bestätigten der Kassenführerin eine tadellose und sachlich nachvollziehbare Kassenführung. Höhepunkt der Veranstaltung waren die anstehenden Ehrungen. Dieter Heckl wurde für 50 Jahre Mitgliedschaft im LKV und im DKBC mit dem bayerischen Porzellanlöwen und der Ehrennadel in Gold geehrt. Weiterhin geehrt wurden: für 10 Jahre Mitgliedschaft im LKV: Thorsten Kammermeier, Matthias Littich, Wolfgang Gerstenberger und Hermann Krenauer; für 25 Jahre LKV und DKBC: Franz Basch, Hans Wanzek, Christine Kellner und Fritz Eichelseder; 50 Jahre DKBC: Helmut Mirlach. Anschließend wurde die Ehrung der Stadtmeister durchgeführt. Ein dreifach „Gut Holz“ beendete traditionell den offiziellen Teil der Veranstaltung.
Bericht: Joachim Kluge